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Aussteller

 

Sebastian Fechtrup

 


Schon früh entdeckte der gebürtige Münsteraner Sebastian Fechtrup ein besonderes Interesse für die Fotografie. Aktuell arbeitet der 19-Jährige in einem Wohnheim für demenziell erkrankte Menschen. Sein Ziel bleibt es jedoch, seine Leidenschaft auch zum Beruf zu machen.

Neben dem selbstverständlichen Umgang mit der digitalen Spiegelreflexkamera und den aktuellsten Bildbearbeitungsprogrammen beherrscht er auch die klassische analoge Fotografie bis hin zur selbständigen Entwicklung.

Schließlich hat er schon im Kindesalter begonnen, alles auf Zelluloid zu bannen, was ihn bewegte. Heute, im Zeitalter der Digitalfotografie, liegt sein Schwerpunkt in der Fashion- und Portraitfotografie. Für ihn bedeutet Fashion- und Werbefotografie nicht, die Realität wahrheitsgetreu abzubilden – vielmehr filtert er die Realität und präsentiert sie dem Betrachter als eine imaginäre Welt der „Eleganz, des Chic und des Glanzes“.

Sein Traum ist es, gemeinsam mit seinem Freund und dem treuen Chihuahuarüden „Ferkel“ nach Paris zu ziehen und dort beruflich tätig zu werden.


Klaus Meyer zu Brickwedde


 

Geboren im Emsland, zog es Klaus Meyer zu Brickwedde früh in die weite Welt. Nach dem Zivildienst in München reiste er mehrfach nach Nepal und Indien und absolvierte ein Praktikum in Peking.

Nachdem er sein BWL-Studium in den Niederlanden abgebrochen hatte, sattelte er im Jahr 2002 umso erfolgreicher auf das Fach Soziologie in Münster um. Heute feilt der 26-Jährige hier an seiner Doktorarbeit. Als freier Mitarbeiter schreibt er für die lokale Presse. Durch den Kamerasucher sieht er seit 141 Wochen auf die Welt und fotografiert alles was man der Zeit entreißen und der Ewigkeit überlassen kann.


Stephan Wolfert


„Es macht Freude ihm zuzuhören. Seine deutliche Aussprache und sein sehr gut betontes Vorlesen lassen den Zuhörer aufhorchen“, schrieb seine Klassenlehrerin ihm schon in der zweiten Klasse ins Zeugnis. Es folgten eine Eins mit Sternchen im Schulaufsatz, die Hauptrolle als Hirtenjunge Jobia in der Weihnachtsaufführung und nicht zuletzt die eher symbolische, aber prestigeträchtige Nebenrolle als Klassensprecher. Bereits in der Grundschule offenbarte Stephan Wolfert sein Talent für Geschichten.

Auch heute noch darf er dieser Vorliebe in vielerlei Hinsicht nachgehen. Als Volontär bei der Allgemeinen Zeitung in seiner Heimatstadt Coesfeld ist er unentwegt heißen Storys auf der Spur. Im Kollegenkreis ist er vor allem deswegen beliebt, weil sie jeden Tag zum Quatschen und Plätzchen schnorren bei ihm vorbeischauen dürfen. Mit dem  Kopf schütteln die Redaktionskollegen höchstens, wenn „Wolpers“ wieder mal stundenlang am Telefon hängt, weil er oder der Interviewte am anderen Ende der Leitung mal wieder ins Erzählen gekommen ist.

Auch fotografisch liebt der 28-Jährige das Geschichten erzählen. Wenn er privat oder in journalistischer Mission mit der Kamera unterwegs ist, bemüht er sich, Menschen von einer originellen Seite aus in einer sie charakterisierenden Szene festzuhalten. Denn obwohl der studierte Germanist ein großer Freund geschriebener Geschichten ist, zweifelt er nicht an der Wahrheit eines alten Sprichwortes: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“


Robert Velten


Ein verirrter Grenzgänger im leeren Raum seines Lebens, der in der bürgerlichen Welt, die er selbst erfunden hat, keine Spuren hinterlassen wird. Facettenträger zwischen Spinner und Top-Performer, individualistisches, unangepasstes Chamäleon, Buchhalter, Projektkünstler, leidenschaftlich unvollkommener Mensch.

Robert Velten hat privat zehn Jahre intensiv Bilanzierung und Finanzmarkttheorie studiert und ein eigenes Unternehmensbewertungssystem entwickelt. Parallel dazu studierte er verschiedene kulturwissenschaftliche Fächer (z.B. Philosophie, BWL, Kunstgeschichte, Germanistik) und machte 2005 seinen Abschluss als Magister Artium.

Gegenwärtig promoviert er zum Dr. phil. an der Universität Münster. Der gebürtige Essener ist Mitarbeiter am dortigen Forum für Vermögensforschung.

Robert Veltens Artworks: www.bilder-sind-visionen.de

(Stand der hier aufgeführten Informationen: 8. Februar 2008)

 

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